Vincent SA-32, gemeinsam oder getrennt?

Vincent SA-32, gemeinsam oder getrennt?

Beitragvon audioviel » Sa 27. Nov 2021, 13:20

Hi folks,

wenn es um eine soziale Frage ginge wäre die Antwort leichter: Bis auf seltene Ausnahmen ist Scheidung keine gute Idee. Aber wie sieht das bei der Signalverstärkung für unser Hobby aus? Es gibt Vollverstärker zum Preis einer Luxusyacht - ebenso wie Vor-/End-Kombis zum Preis einer Schwalbe (Simson). Wie so oft setze ich auf den Selbstversuch und nutze meinen beliebten und bewährten 8300A (s. Beitrag im HZF) experimentell (...aber nicht gefährlich, ist ja keine Spritze!) als Endstufe, die von einem Vincent SA-32 beliefert wird. Der erste Eindruck ist eine signifikante Verbesserung, der Abstand zum realen Klavier im Nebenzimmer wird merklich kleiner. Den Vergleich mit einem Instrument finde ich besonders geeignet - viel besser als den Vergleich verschiedener Geräte untereinander. Die Hifi-Magazine praktizieren das gerne, aber was ist dann der Bezugspunkt - wenn man Technik mit Technik vergleicht? Ich bevorzuge den Vergleich mit dem natürlichen Original - was könnte besser als Referenz dienen? Die Herausforderung liegt in der Differenzierung realer Klangverbesserung und interagierender psychologischer Effekte. Da ich bestens vorbereitet bin, kann ich in den folgenden Schritten (m)einen Weg zu einem preislich adäquaten Verstärkerkonzept vertexten. Kritik ist nicht nur geduldet, sondern erwünscht (...ich bin ja nicht die Regierung :mrgreen: ), wenn überzeugende Argumente dabei sind. Fehlt noch ein Abbild der neuen Dosierhilfe:


Vincent SA-32.png
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